Wavvyboi (Simon Vogt Grande) ist ein multidisziplinärer Künstler, dessen Musik sich zwischen Pop- und Rockmusik, organischen Klangwelten und persönlicher Lyrik bewegt. In seiner Kunst thematisiert er vor allem zentrale Fragen zu mentaler Gesundheit und Transkultur.
Sein künstlerischer Weg begann früh – erste musikalische Impulse erhielt er durch Klavier- und Gitarrenunterricht. Später folgte das Studium für Electronic Music Production Köln und anschließend an der University of West London. Mit dem Künstlerkollektiv “Cyber-Gen” fing er an Independent Musik zu veröffentlichen. Seine Community in den Sozialen Medien zählt über 230.000 Follower:innen,
Neben Tourneen ist er auch auf renommierten Festivals wie Nürnberg Pop Festival, Poolbar Festival, About Pop Stuttgart, Reeperbahn Festival oder dem MTÜ JazzTime Festival in Estland aufgetreten.
Die musikalischen Reise von Wavyyboi, Simon Vogt Grande, aus Liechtenstein, begann als begeisterter Gitarren und Klavierschüler, voller Neugier, Leidenschaft und Talent. Er tauchte ein in unterschiedliche Musikwelten. Neben der E Gitarre faszinierte ihn auch die Audio Produktion und schon damals war deutlich zu spüren: Er wollte mehr, als nur ein Instrument zu erlernen, er wollte gestalten. Stets fragend, suchend und experimentierend ging er seinen Weg.
Heute ist Wavyyboi ein gefragter Künstler, Singer ‑ Songwriter, Produzent und Performer. Seine Kunst steht im Zeichen unserer Zeit: schonungslos ehrlich, aber stets gefühlvoll reflektiert er die Vielfalt seiner künstlerischen Interessen. Wavyyboi bringt emotionale Tiefe in seine Musik. Diese Ehrlichkeit macht seine Kunst unmittelbar und authentisch. Seine Musik ist ein Ausdruck von Diversität und Offenheit. Werte, die gerade heute besonders bedeutsam sind.
Er ist nicht nur ein Beispiel für musikalisches Talent, sondern auch für den Mut und die Offenheit, neue Wege zu gehen die in der Musik und in der Kunst so wichtig sind. Seine Reise zeigt eindrücklich, was möglich ist, wenn Leidenschaft, Talent und Kreativität zusammenfinden.
Roger Szedalik